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Walter Hungelshofer,
1979 |
"Seine Bilder sind hell, frisch, farbig, ausgewogen und mit Bedacht angelegt..." |
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Daisy Sigerist, 1989 |
"Die scheinbar lockere Malerei ist von Intensität und Wachheit geprägt [... ]Das Hauptinteresse galt zweifellos der ungestorten Natur..." |
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Stefan Biffiger, 2002 |
Der flächig-fleckige Farbauftrag, der in vielen seiner Werke wiederkehrt, erinnert an das grosse Vorbild Cezanne, erfährt aber eine zunehmend persönliche Ausprägung. |
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Anna Maria Ruta, 2002 |
Edwin Hunziker ist eigentlich ein Landschaftsmaler l..,] aber seine Portraits sollte man nicht unterbewerten, in welchen die Lehren des Impressionismus mit denen des 19.Jh verschmelzen und eine Figurenmalerei tiefen psychologischen Eindrucks und voller Plastik hervorbringt | ||
V.Prestigiacomo, 2002 |
Hunziker's Malerei ist Form, ist Licht und Wärme l..,] Er liebt das "Gelb" des van Gogh und die Rottöne von Gauguin, aber sein wahrer Meister ist Picasso |
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Salvo Ferlito, 2002 |
Die Pinselführung von Hunziker ist immer fliessend und synthetisch, und obwohl weit davon enifernt einen gezierten und miniaturistischen Stil anzuwenden, verstand er dennoch wie nur wenige, den "Esprit" der dargestellten Landschaften wiederzugeben | ||
Aldo Gerbino, 2002 |
Er nährt sich einer kontinuierlichen farblichen Euforie die er aus der Passion zu einer Insel schöpft, auf welcher er fine authentische Dimension findet. Die eigentliche Struktur französichen Ursprungs löst er damit auf und in einem neu ausgelegten Impressionismus modelliert er den Sinn einer explosiven mediterranen Natur | ||
Giusy Laura Maugeri, 2003 |
Schwerlich geraten die Arbeiten des Edwin Hunziker in fine einfache Darstellung. Mit seiner dichten und vollen Pinselführung portraitiert der Künstler ungewöhnliche Winkel und nie ist das Meer das dominierende Element, allenfalls die Felsen, das Land, das variieren des Lichtes. | ||
Aurelio Pes, 2004 |
Hunziker zeigt
dass er, besonders von Matisse, gelernt hat Farben wie eine Partitur
zu modulieren, mit chromatischem Glühen
und unerwarteten "a solo", wechselhaft und dennoch ausführend. "Natura Naturata", Palermo, Februar 2004 |
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Tommaso Romano, 2004 |
"Betrachtet man di Werke in ihrer
Reihenfolge, erkennt man, wie nach und nach die Züge
des Pinselstriches mit den scharfen Umrissen, den lebhaften, immer
konkreten Farben zu einem Erkennungszeichen werden, wie die Künstler
eine Art endgültigen
Pakt mit dem Zauber der Inseln besiegelt. Es genügt,
seine Scheweizer Landschaftsbilder zu betrachten, um das starke
innere Bedürfnis
des Meisters zu verstehen, die lebhaften Farbtöne,
die Schattierungen, den Rhythmus der Inseln mit sich selbst in
Einklang zu bringen, ohne jedoch seinen Ursprüngen
abtrünnig
zu werden. Text zur Ausstellng "colore, Luce, Spazio" Regionale Archäologische Äolische Museum "Luigi Bernabo Brea" - Lipari, August 2004 |
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Vittorio Sgarbi zu Besuch in der 2 Juli 2006
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Daisy Sigerist 2008 |
Die impulsive
Malerei von Edwin Hunziker, die sich motivisch fast ausschliesslich
auf Landschaft und Stillleben beschrankt - nur ausnahmsweise treten
auch Figuren- und Blumenstücke
auf - beruht hauptsächlich
auf einer sinnlichen Farbigkeit mit expressiven Spannungsmomenten -
Die Künstlerischen
Anregungen, di Hunziker aufnimmt, gehen entsprechend auf expressive
Künstler
wie Van Gogh zurück
- Die Skala der atmospharischen Stimmungen innerhalb der
verschiedenen Jahreszeiten ist reich, voll Kraft, Fülle
und Unverfalschtheit. Sie reicht von der Sturm-, Meer- und
Regenlandschaft bis zur Landschaft unter mediterranem, stralendem
Sommerhimmel. "EDWIN HUNZIKER UND LIPARI eine Beständige Liebe" Graphische Gestaltung von Clelia Hunziker |
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